Ohne Wasser geht nichts - auch nicht im Kanton Solothurn: Die Trinkwasserversorgung, die Wasserkraft, die Landwirtschaft, aber vor allem auch die Fauna und Flora in Gewässern und Feuchtgebieten leben
Seit vielen Jahren ist sich die Wissenschaft einig: Eine erhöhte Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre führt zu einer Erwärmung der Erde und damit zu einem Wandel des Klimas. Das liegt am
Klimaschutz ist ein gesellschaftspolitisches Thema, denn das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) macht aufgrund seiner Untersuchungen den Mensch als Hauptverursacher des Klimawandels durc
Der jahreszeitliche Rhythmus der Tier- und Pflanzenwelt ändert sich und kann das Zusammenspiel der Arten stören. Auswirkungen des Klimawandels sind: Kirschbäume blühen früher (vgl. Grafik) Spätfröste
Hitzewellen, Naturgefahren (Sturm, Hochwasser, Gewitter) und die kontinuierliche Veränderung der Mitteltemperatur haben einen direkten Einfluss auf die Gesundheit. Indirekt betrifft der Klimawandel di
Dozentin für Umweltbildung Ich und die Ananas Die Biologin leitete viele Jahre das Projekt „Umweltbildung und Naturschutz“ im Naturpark Thal. Die Förderung der Ernährung aus regionalen und saisonalen
Ein Spaziergänger guckt genau Heiner Vogt kann das Beobachten und Forschen nicht lassen. Er ist einer von rund 250 Personen, die für MeteoSchweiz den Entwicklungsstand der Pflanzen im Wandel der Jahre
Die Lieblingstemperatur der Kuh liegt zwischen 4 und 16 Grad Celsius. Aber auch Menschen leiden unter Hitzewellen. Jene von 2003 (Juni bis August) liess die Sterblichkeitsrate um 7 % ansteigen. Seiten
Schnee an Weihnachten gab es im Flachland zwar auch früher nicht regelmässig, aber in den letzten Jahren ist die Durchschnittstemperatur in Europa um mehr als 1 Grad Celsius gestiegen. Bis Ende des 21
Mit der globalen Erwärmung hat sich das Verbreitungsgebiet der Zecken ausgedehnt. Die Blutsauger sind seit einigen Jahren bis auf Höhen von 1500 m.ü.M. anzutreffen - der höchste Punkt im Kanton Soloth